Текст песни Heinrich Heine - Wie langsam kriechet sie dahin

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Wie langsam kriechet sie dahin,
Die Zeit, die schauderhafte Schnecke!
Ich aber, ganz bewegungslos
Blieb ich hier auf demselben Flecke.

In meine dunkle Zelle dringt
Kein Sonnenstrahl, kein Hoffnungsschimmer,
Ich weiß, nur mit der Kirchhofsgruft
Vertausch ich dies fatale Zimmer.

Vielleicht bin ich gestorben längst;
Es sind vielleicht nur Spukgestalten
Die Phantasien, die des Nachts
Im Hirn den bunten Umzug halten.

Es mögen wohl Gespenster sein,
Altheidnisch göttlichen Gelichters;
Sie wählen gern zum Tummelplatz
Den Schädel eines toten Dichters.-

Die schaurig süßen Orgia,
Das nächtlich tolle Geistertreiben,
Sucht des Poeten Leichenhand
Manchmal am Morgen aufzuschreiben.
Ви Langsam kriechet Sie dahin ,
Die Zeit , умирают schauderhafte Schnecke !
Ich Абер , Ганц bewegungslos
Blieb ич Хир Auf demselben Flecke .

В Моя Dunkle Целле dringt
Kein Sonnenstrahl , Kein Hoffnungsschimmer ,
Ich Вайс , нур мит дер Kirchhofsgruft
Vertausch ич умирает Fatale Zimmer .

Vielleicht бен Ich gestorben längst ;
Эс Синд Vielleicht Нур Spukgestalten
Die Phantasien , умирают де Nachts
Им Хирн ден Bunten Umzug Halten .

Эс Mogen Уолл Gespenster зет ,
Altheidnisch göttlichen Gelichters ;
Sie wählen Gern Zum Tummelplatz
Ден Шедель Эйнес Toten Dichters.-

Die schaurig Süßen Оргии ,
Das nächtlich Толле Geistertreiben ,
Sucht де Poeten Leichenhand
Manchmal я Морген aufzuschreiben .
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